Ennepe-Ruhrkreis
(Gebildet 1929 aus den Landkreisen Schwelm, Hattingen und dem Restkreis Hagen)

Zugehörigkeit staatlich:
bis 1945 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg
1945 britische Besatzungszone
1946 Land Nordrhein-Westfalen
1949 Bundesland Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg
Zuständ. Justiz (1894):
1) Amtsgericht Hattingen, Landgericht Essen, Oberlandesgericht Hamm
2) Amtsgericht Schwelm, Landgericht Hagen, Oberlandesgericht Hamm
Zuständ. Finanzamt (1927):
1) Finanzamt Hattingen, Landesfinanzamt Münster
2) Finanzamt Schwelm, Landesfinanzamt Münster
Zuständ. Gau 1933-1945: Westfalen-Süd
Zuständ. Militärdienst (1885): VII. Armeekorps
Zugehörigkeit ev. Kirche (1939): Evangelische Kirche der altpreußischen Union, Kirchenprovinz Westfalen
Zugehörigkeit kath. Kirche (1939): Bistum Paderborn


Landrat Kreis Hattingen:
(Kreis Hattingen gebildet am 1. 7. 1885 aus Teilen des Landkreises Bochum)
1885 - 1892 Dr. Heinrich Jakob von Neuhaus
1892 - 1912 Paul Florschütz
1912 - 1919 Albert Cuntze
1920 - 1929 Julius Friedrich

Einwohner Landkreis Hattingen:
61.763 (1890), davon 39.678 Evangelische, 21.729 Katholiken, 296 Juden
79.821 (1900), davon 48.880 Evangelische, 30.464 Katholiken
97.327 (1910), davon 57.579 Evangelische, 38.867 Katholiken
75.420 (1925), davon 47.543 Evangelische, 24.972 Katholiken, 21 sonstige Christen, 210 Juden

Bewegung der Bevölkerung/Kindersterblichkeit
im Landkreis Hattingen
  1924
Eheschließungen684
Geborene einschl. Totgeborene1.998
Gestorbene einschl. Totgeborene954
Totgeborene80
Im 1. Lebensjahr Gestorbene166



Landrat Kreis Schwelm:
(Kreis Schwelm gebildet am 1. 4. 1887 aus Teilen des Landkreises Hagen)
1887 - 1890 Paul Martinius
1890 - 1920 Ludwig Harz
1920 - 1925 Dr. Fritz Graf
1925 Dr. Erdmann
1925 - 1927 Dr. Acker

Einwohner Landkreis Schwelm:
54.635 (1890), davon 49.096 Evangelische,   4.968 Katholiken, 99 Juden
71.627 (1900), davon 62.437 Evangelische,   7.999 Katholiken
89.767 (1910), davon 76.136 Evangelische, 11.013 Katholiken
76.154 (1925), davon 62.157 Evangelische,   9.722 Katholiken, 108 sonstige Christen, 109 Juden

Bewegung der Bevölkerung/Kindersterblichkeit
im Landkreis Schwelm
  1924
Eheschließungen495
Geborene einschl. Totgeborene1.559
Gestorbene einschl. Totgeborene726
Totgeborene67
Im 1. Lebensjahr Gestorbene101


Landrat Ennepe-Ruhr-Kreis:
1929 - 1933 Wilhelm Hansmann
1934 - 1940 Dr. Hanholz
1940 - 1945 Dr. Heinrich Reich

Einwohner Ennepe-Ruhrkreis
167.230 (1933), davon 125.416 Evangelische, 31.687 Katholiken,      11 sonstige Christen, 190 Juden
172.328 (1939), davon 123.574 Evangelische, 33.874 Katholiken, 1.479 sonstige Christen,   84 Juden
216.903 (1950)
255.400 (1960), davon 44.900 Vertriebene
267.600 (1969)
347.000 (1980)
349.100 (1990)

Kath. Dekanat Hattingen 1940
Gesamtbevölkerung: 52.159
Zahl der Nichtkatholiken: 34.128 (65,4 %)
Zahl der Katholiken: 18.031 (34,6 %)
davon sind der Osterpflicht nachgekommen: 9.606 (53,3 %)
Austritte aus der katholischen Kirche: 75
Übertritte zur katholischen Kirche: 8 (davon 8 evangelische)
Rücktritte zur katholischen Kirche: 9

Die Reichstagswahlen vom
im Landkreis Ennepe-Ruhrkreis
5. 3. 1933
Wahlbeteiligung92,7 %
Abgegebene gültige Stimmen insgesamt106.702
NSDAP41.276
SPD23.257
KPD20.422
Zentrum10.615
DNVP (Kampffront Schwarz-weiß-rot)5.715
DVP - Deutsche Volkspartei836
Christlich-sozialer Volksdienst3.557
Deutsche Bauernpartei23
Deutsch-Hannoversche Partei0
DDP (Deutsche Staatspartei)1.001
Andere Parteien0


Erwerbstätigkeit und Altersstruktur der Bevölkerung im Ennepe-Ruhrkreis nach der Volkszählung vom 17. 5. 1939
Zahl der Haushaltungen52.835
Ständige Bevölkerung (Wohnbevölkerung ohne die ihre Dienstpflicht ableistenden Angehörigen von Wehrmacht und Reichsarbeitsdienst)172.328
davon männlich84.174
Altersstruktur der Bevölkerung: 
unter 6 Jahre alt9,2 %
6 bis 13 Jahre alt11,1 %
14 bis 64 Jahre alt72,8 %
über 64 Jahre alt6,9 %
Berufszugehörigkeit nach Wirtschaftszweig: 
Landwirtschaft und Forstwirtschaft6,0 %
Industrie und Handwerk63,8 %
Handel und Verkehr10,0 %
Dienstleistungen einschl. öffentlicher Dienst20,2 %
Berufszugehörigkeit nach der Stellung im Beruf: 
Selbstständige9,7 %
Mithelfende Familienangehörige4,3 %
Beamte und Angestellte14,3 %
Arbeiter59,0 %
Sonstige12,7 %
Betriebsfläche der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe: 
0,5 bis unter 5 ha60,9 %
5 bis unter 10 ha14,6 %
10 bis unter 20 ha14,3 %
20 bis unter 100 ha9,8 %
100 ha und mehr0,4 %


Die Gemeinden des Landkreises Ennepe-Ruhrkreis:
(Stand von 1939 durchnummeriert)

1. Altendorf:
3.962 Einwohner (1933)
4.196 Einwohner (1939)

2. Asbeck:
436 Einwohner (1933)
383 Einwohner (1939)

3. Berge:
783 Einwohner (1933)
814 Einwohner (1939)

4. Blankenstein (Ruhr), Stadt:
1.721 Einwohner (1933)
1.763 Einwohner (1939)

5. Breckerfeld, Stadt:
(1894 Kreis und Amtsgericht Hagen, Post Breckerfeld;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linie Hagen-Lüdenscheid der Preußischen Staatsbahn, Gerichtstag, evangelische und katholische Pfarrkirche; Fabrikation von Eisenwaren, Stahlwaren und Schrauben. Die Landgemeinde Breckerfeld besteht aus 42 Wohnplätzen, darunter Altenbreckerfeld mit 85 Einwohnern, Hammerwerk, Feilen- und Schlossfabrik.)
2.038 Einwohner (1890)
4.323 Einwohner (1933)
4.533 Einwohner (1939)

6. Bredenscheid-Stüter:
(1894 Kreis, Amtsgericht und Post Hattingen;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linie Barmen-Hattingen der Preußischen Staatsbahn, Papierfabrik, Steinkohlenbergbau)
   635 Einwohner (1885)
2.974 Einwohner (1933)
3.151 Einwohner (1939)

7. Buchholz:
1.208 Einwohner (1933)
1.224 Einwohner (1939)

8. Dahl:
3.267 Einwohner (1933)
3.399 Einwohner (1939)

Ende:
3.527 Einwohner (1933)

9. Esborn:
1.396 Einwohner (1933)
1.362 Einwohner (1939)

10. Gennebreck:
1.454 Einwohner (1933)
1.713 Einwohner (1939)

11. Gevelsberg, Stadt:
(1894 Kreis und Amtsgericht Schwelm, Post Gevelsberg;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linien Schwelm-Forst, Schwelm-Dortmund und (Bahnhof Gevelsberg-Haufe) Hagen-Vörde der Preußischen Staatsbahn, evangelische und katholische Pfarrkirche, Realschule, Elektrizitätswerk; sehr zahlreiche Eisen- und Stahlwarenfabriken und -Handlungen, Eisen- und Metallgießerei)
  9.370 Einwohner (1890)
20.704 Einwohner (1925), davon 16.531 Evangelische, 2.622 Katholiken,   56 sonstige Christen, 36 Juden
21.959 Einwohner (1933), davon 16.709 Evangelische, 2.630 Katholiken,     0 sonstige Christen, 26 Juden
22.584 Einwohner (1939), davon 16.850 Evangelische, 2.805 Katholiken, 151 sonstige Christen,   7 Juden

Grundschöttel:
2.961 Einwohner (1933)

12. Haßlinghausen:
4.312 Einwohner (1933)
4.493 Einwohner (1939)

13. Hattingen, Stadt:
(1894 Amtsgericht und Post Hattingen;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linie Herdecke-Dahlhausen der Preußischen Staatsbahn, Amtsgericht, 2 evangelische Kirchen, 1 katholische Kirche, Synagoge, Eisenbahnwerkstätte, Gussstahlfabrik, Berninghaushütte, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei; in der Nähe Eisen- und Steinkohlenbergbau; mehrere Schlossruinen, darunter die schon 1226 geschleifte Isenburg)
  7.248 Einwohner (1890), davon   5.256 Evangelische, 1.837 Katholiken, 139 Juden
14.402 Einwohner (1925), davon   9.634 Evangelische, 3.935 Katholiken,     3 sonstige Christen, 113 Juden
14.836 Einwohner (1933), davon 10.001 Evangelische, 3.864 Katholiken,     0 sonstige Christen,   70 Juden
18.063 Einwohner (1939), davon 11.722 Evangelische, 4.536 Katholiken, 182 sonstige Christen,   33 Juden

14. Herbede:
6.823 Einwohner (1933)
7.039 Einwohner (1939)

15. Herdecke, Stadt:
(1894 Amtsgericht Hagen, Post Herdecke;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linien Hagen-Witten und Hagen-Dahlhausen der Preußischen Staatsbahn, evangelische und katholische Pfarrkirche; Fabriken für Eisenwaren, Tuch, Leder, Papier, Zigarren und Sicherheitslampen, Färberei, Bierbrauerei; bedeutende Sandsteinbrüche mit Steinhauerei; über der Stadt ein ehemaliges Nonnenkloster; nahebei auf dem Kaiserberg ein Denkmal Steins)
  4.214 Einwohner (1890), davon 3.168 Evangelische, 1.009 Einwohner, 37 Juden
  6.463 Einwohner (1933)
10.738 Einwohner (1939), davon 7.812 Evangelische, 2.230 Katholiken, 11 sonstige Christen, 0 Juden

16. Hiddinghausen:
(1. 4. 1937 Zusammenschluss von Hiddinghausen I u. Hiddinghausen II)
946 Einwohner (1933)
921 Einwohner (1939)

17. Holthausen:
1.289 Einwohner (1933)
1.186 Einwohner (1939)

Linden-Dahlhausen, Landgemeinde:
(1925 Kreis Hattingen)
21.695 Einwohner (1925), davon 11.721 Evangelische, 9.203 Katholiken, 4 sonstige Christen, 31 Juden

18. Linderhausen:
1.285 Einwohner (1933)
1.293 Einwohner (1939)

19. Milspe:
(1894 Kreis und Amtsgericht Schwelm, Post Milspe;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linie Schwelm-Hagen-Soest der Preußischen Staatsbahn; viele Eisenwarenfabriken, Stahlwarenfabriken und Messingwarenfabriken nebst Handlungen, Walz- und Hammerwerk; dabei der Bahnhof Milspe-Thal an der Linie Hagen-Vörde der Preußischen Staatsbahn)
     575 Einwohner (1885)
11.291 Einwohner (1925), davon 9.713 Evangelische,    894 Katholiken,     3 sonstige Christen, 2 Juden
11.361 Einwohner (1933), davon 9.641 Evangelische,    957 Katholiken,     1 sonstiger Christ,    3 Juden
11.555 Einwohner (1939), davon 9.491 Evangelische, 1.060 Katholiken, 112 sonstige Christen, 4 Juden

20. Nieder Elfringhausen:
234 Einwohner (1933)
213 Einwohner (1939)

21. Niedersprockhövel:
4.234 Einwohner (1933)
4.645 Einwohner (1939)

22. Ober Elfringhausen:
389 Einwohner (1933)
360 Einwohner (1939)

23. Obersprockhövel:
1.344 Einwohner (1933)
1.413 Einwohner (1939)

24. Ober Stüter:
228 Einwohner (1933)
248 Einwohner (1939)

25. Schwelm, Stadt:
(1894 Kreis, Amtsgericht und Post Schwelm;
Besonderheiten 1894: 2 Bahnhöfe der Linien Düsseldorf-Schwelm, Schwelm-Soest und (Bahnhof Schwelm-Loh) Düsseldorf - Schwelm-Loh, und Schwelm-Loh - Dortmund der Preußischen Staatsbahn; Reichsbanknebenstelle, Landratsamt, Amtsgericht, 2 evangelische Kirchen, 1 katholische Kirche, Synagoge, Realprogymnasium; Fabrikation von Band, Litzen, Kordeln, Leinen, Damast, Eisengarn, Papier, Eisendraht, Holzschrauben, Pianofortes, Schläuchen etc.; Emaillierwerk, Eisengießerei, Maschinenfabrik, Hammerwerke; große Eisen-, Stahl- und Messingwarenhandlungen, Gesundbrunnen; zu Schwelm mehrere Orte wie Möllenkotten, Ehrenberg, Winterberg, Schwelmerbrunnen (Eisenquelle mit Badeanstalt) u. a.)
13.534 Einwohner (1890), davon 10.986 Evangelische, 2.417 Katholiken, 51 Juden
21.692 Einwohner (1925), davon 15.502 Evangelische, 4.655 Katholiken,   31 sonstige Christen, 64 Juden
23.020 Einwohner (1933), davon 16.047 Evangelische, 4.777 Katholiken,     2 sonstige Christen, 34 Juden
23.505 Einwohner (1939), davon 15.541 Evangelische, 5.105 Katholiken, 234 sonstige Christen, 10 Juden

26. Silschede:
1.637 Einwohner (1933)
1.677 Einwohner (1939)

27. Voerde:
8.445 Einwohner (1933)
8.688 Einwohner (1939)

28. Volmarstein:
2.789 Einwohner (1933)
6.500 Einwohner (1939)

29. Waldbauer:
716 Einwohner (1933)
719 Einwohner (1939)

30. Welper:
(1894 Kreis, Amtsgericht und Post Hattingen;
Besonderheiten 1894: Dampfmahlmühle, dazu das Eisenhüttenwerk Henrichshütte)
2.344 Einwohner (1890)
6.185 Einwohner (1933)
5.972 Einwohner (1939)

31. Wengern:
(1894 Kreis und Amtsgericht Hagen i. Westfalen, Post Wengern;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linie Steele-Hagen der Preußischen Staatsbahn, evangelische Pfarrkirche, Schlosserei, Gerberei, Ziegeleien, dazu die Höfe Ober-Wengern mit 493 Einwohnern)
2.002 Einwohner (1890)
3.119 Einwohner (1933)
2.900 Einwohner (1939)

32. Wetter (Ruhr), Stadt:
(1894 Kreis und Amtsgericht Hagen, Post Wetter;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linie Hagen-Witten der Preußischen Staatsbahn, evangelische Pfarrkirche, Eisengießereien nebst Maschinenfabriken und Kesselschmiedereien, Puddlings- und Walzwerke, Dampfhammerwerk, Steinbrüche)
5.414 Einwohner (1890)
9.407 Einwohner (1933)
9.698 Einwohner (1939)

33. Winz:
(1894 Kreis, Amtsgericht und Post Hattingen a. Ruhr;
Besonderheiten 1894: Dampfmahlmühle, dazu Berninghause Hütte, Eisengießerei und Gussstahlfabrik)
   946 Einwohner (1890)
8.197 Einwohner (1933)
5.864 Einwohner (1939)



Quellen:

Hubatsch, Walther: Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 - 1945. Band 8: Westfalen. Marburg/L., 1980.

Kirchliches Handbuch für das katholische Deutschland. Zweiundzwanzigster Band: 1943. Köln, 1943.

Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs. Ein geographisch-statistisches Nachschlagebuch für deutsche Landeskunde. Dritte, neu bearbeitete und vermehrte Auflage von Wilhelm Keil. Leipzig, 1894.

Statistik des Deutschen Reichs. Band 150: Die Volkszählung am 1. Dez. 1900 im Deutschen Reich. Berlin, 1903.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 240: Die Volkszählung im Deutschen Reich am 1. 12. 1910. Berlin, 1915.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 336: Die Bewegung der Bevölkerung im Jahre 1924. Berlin, 1928.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 401: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1925. Heft 1: Die Bevölkerung im Deutschen Reich nach den Ergebnissen der Volkszählung 1925. Teil I: Einführung in die Volkszählung 1925. Tabellenwerk. Berlin, 1928.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 434: Die Wahlen zum Reichstag am 31. Juli und 6. November 1932 und am 5. März 1933 (Sechste bis achte Wahlperiode). Berlin, 1935.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. Berlin, 1939.
Teil I: Altreich und Land Österreich.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 451: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1933. Heft 3: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach der Religionszugehörigkeit. Berlin, 1936.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 550: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. Berlin, 1940.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 552: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 17. Mai 1939.
Heft 3: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach der Religionszugehörigkeit. Berlin, 1942.
Heft 4: Die Juden und jüdischen Mischlinge im Deutschen Reich. Berlin, 1944.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 559: Ergebnisse der Volks-, Berufs- und landwirtschaftlichen Betriebszählung 1939 in den Gemeinden. Heft 9: Provinz Westfalen, Lippe. Berlin, 1943.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1952. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1952.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1961. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1961.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1971. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1971.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1981.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1992.


Deutsche Verwaltungsgeschichte 1871 - 1990 © 2006 by Dr. Michael Rademacher M.A.