Stadt und Landkreis Geestemünde (ab 1932 Wesermünde)

Zugehörigkeit staatlich:
bis 1945 Preußen, Provinz Hannover, Regierungsbezirk Stade
1945 britische Besatzungszone
1946 Land Niedersachsen
1949 Bundesland Niedersachsen, Regierungsbezirk Stade
Zuständ. Justiz (1894):
1) Amtsgericht Dorum, Landgericht Verden, Oberlandesgericht Celle
2) Amtsgericht Geestemünde, Landgericht Verden, Oberlandesgericht Celle
3) Amtsgericht Hagen i. Bremischen, Landgericht Verden, Oberlandesgericht Celle
4) Amtsgericht Lehe, Landgericht Verden, Oberlandesgericht Celle
Zuständ. Finanzamt (1927):
1) Finanzamt Geestemünde, Landesfinanzamt Hannover
2) Finanzamt Wesermünde-Land, Landesfinanzamt Hannover
Zuständiger Gau 1933-1945: Ost-Hannover
Zuständ. Militärdienst (1885): IX. Armeekorps
Zugehörigkeit ev. Kirche (1939): Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Zugehörigkeit kath. Kirche (1939): Bistum Osnabrück


a) Stadt Geestemünde (bzw. ab 1932 Stadtkreis Wesermünde)
(Stadtkreis Wesermünde gebildet 1924 aus den Städten Geestemünde, 1939 Eingliederung Bremerhavens, 1947 zum Bundesland Bremen als Stadtkreis Bremerhaven)

Stadtbeschreibung Hafenort Geestemünde nach Neumann 1894
1894 Kreis Lehe, Amtsgericht Geestemünde, Landgericht Verden, Post Geestemünde;
Besonderheiten 1894: Bahnhof der Linie Wunstorf-Bremerhaven der Preußischen Staatsbahn, Bank, Spar- und Kreditverein, belgisches Konsulat, österreichisches Konsulat, schwedisches Konsulat, nordamerikanisches Konsulat, Handelskammer, Hauptzollamt, Seemannsamt, Kommandantur, zwei evangelische Pfarrkirchen, höhere Bürgerschule, Navigationshauptschule, Eisengießereien, Dampfmühlen, 2 Schiffswerften, 2 Trockendocks, Segelmacherei, Seilerei, Schiffszwiebackbäckerei, Handel mit Seefischen; vortreffliches Hafenbassin, das 1857 bis 1863 angelegt wurde, 542 m lang, 125 m breit und 7 m tief ist, durch eine Schleuse gegen die Weser abgeschlossen wird, aber durch starken Schlickfall leidet. Die Hafenanlagen von Geestemünde und Bremerhaven werden durch starke Festungswerke geschützt. Für beide Orte besteht ein abgeschlossener Petroleumhafen; beide Orte bilden den Hauptplatz für Petroleum in Europa. Die Reederei von Geestemünde bestand 1892 aus 33 Seeschiffen zu 22.849 Registertonnen. Hafenverkehr 1891: 691 eingelaufene Schiffe zu 365.560 Registertonnen, 766 ausgelaufene Schiffe zu 373.289 Registertonnen.

Einwohner Stadt bzw. Stadtkreis Geestemünde/Wesermünde
  15.542 (1890), davon 984 Katholiken u. 182 Juden (Geestemünde)
  23.621 (1905) (Geestemünde)
  25.102 (1910) (Geestemünde)
  72.065 (1925), davon 63.676 Evangelische, 4.364 Katholiken,   71 sonstige Christen, 221 Juden (Wesermünde)
  77.491 (1933), davon 66.467 Evangelische, 4.429 Katholiken,   15 sonstige Christen, 200 Juden
110.982 (1939), davon 92.110 Evangelische, 8.025 Katholiken, 582 sonstige Christen, 104 Juden
  86.043 (1939) (Stadtgrenze nach dem 1. 11. 1939,
1. 11. 1939 Eingliederung eines Teiles des Stadtkreises in das Land Bremen)


Die Reichstagswahlen vom
im Stadtkreis Wesermünde
5. 3. 1933
Wahlbeteiligung83,2 %
Abgegebene gültige Stimmen insgesamt46.343
NSDAP15.933
SPD17.151
KPD5.549
Zentrum919
DNVP (Kampffront Schwarz-weiß-rot)5.377
DVP - Deutsche Volkspartei709
Christlich-sozialer Volksdienst0
Deutsche Bauernpartei7
Deutsch-Hannoversche Partei486
DDP (Deutsche Staatspartei)212
Andere Parteien0


Erwerbstätigkeit und Altersstruktur der Bevölkerung im Stadtkreis Wesermünde nach der Volkszählung vom 17. 5. 1939 (Gebietsstand vom 1. 11. 1939)
Zahl der Haushaltungen34.552
Ständige Bevölkerung (Wohnbevölkerung ohne die ihre Dienstpflicht ableistenden Angehörigen von Wehrmacht und Reichsarbeitsdienst)110.982
davon männlich55.909
Altersstruktur der Bevölkerung: 
unter 6 Jahre alt9,4 %
6 bis 13 Jahre alt10,1 %
14 bis 64 Jahre alt72,9 %
über 64 Jahre alt7,6 %
Berufszugehörigkeit nach Wirtschaftszweig: 
Landwirtschaft und Forstwirtschaft7,1 %
Industrie und Handwerk29,5 %
Handel und Verkehr35,7 %
Dienstleistungen einschl. öffentlicher Dienst27,7 %
Berufszugehörigkeit nach der Stellung im Beruf: 
Selbstständige8,6 %
Mithelfende Familienangehörige1,8 %
Beamte und Angestellte26,4 %
Arbeiter50,8 %
Sonstige12,4 %
Betriebsfläche der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe: 
0,5 bis unter 5 ha65,0 %
5 bis unter 10 ha14,4 %
10 bis unter 20 ha13,2 %
20 bis unter 100 ha7,2 %
100 ha und mehr0,2 %



b) Landkreis Geestemünde (ab 1932 Wesermünde)
(1. 2. 1978 eingegliedert in den Landkreis Cuxhaven)


Landrat Geestemünde
1884 - 1891 Dr. Georg Friedrich Ludwig Brandt
1891 - 1910 Dr. Albert Dyes
1910 - 1929 Leopold Rademacher (ab 1913 nebenamtlich)
1929 - 1932 Dr. Walter Zur Nieden

Einwohner Landkreis Geestemünde
35.398 (1890), davon 1.262 Katholiken, 235 Juden
41.906 (1900), davon 39.979 Evangelische, 1.477 Katholiken
51.002 (1910), davon 48.568 Evangelische, 1.833 Katholiken
23.812 (1925), davon 23.355 Evangelische,    237 Katholiken, 48 sonstige Christen, 41 Juden

Landrat Lehe
1869 - 1875 Dr. Hugo Schultz
1876 - 1882 Theodor Duesberg
1882 - 1885 Dr. Ludwig Brandt
1885 - 1917 Ed. Rudolf Johann Geiger
1918 - 1932 Theodor Pieschel

Einwohner Landkreis Lehe
32.135 (1890), davon 947 Katholiken, 89 Juden
43.040 (1900), davon 40.898 Evangelische, 1.908 Katholiken
58.685 (1910), davon 54.646 Evangelische, 3.406 Katholiken
23.739 (1925), davon 23.476 Evangelische,    179 Katholiken,   9 sonstige Christen, 1 Jude

Landrat Wesermünde
1932 - 1935 Dr. Walter zur Nieden
1936 - 1945 Theodor Mahler

Einwohner Landkreis Wesermünde
47.695 (1933), davon 46.924 Evangelische, 417 Katholiken,   2 sonstige Christen, 29 Juden
49.632 (1939), davon 47.920 Evangelische, 994 Katholiken, 69 sonstige Christen, 16 Juden
78.877 (1946)
83.190 (1950)
72.100 (1960), davon 16.700 Vertriebene
78.900 (1969)

Die Reichstagswahlen vom
im Landkreis Wesermünde
5. 3. 1933
Wahlbeteiligung89,8 %
Abgegebene gültige Stimmen insgesamt26.906
NSDAP16.662
SPD4.208
KPD867
Zentrum30
DNVP (Kampffront Schwarz-weiß-rot)4.177
DVP - Deutsche Volkspartei193
Christlich-sozialer Volksdienst0
Deutsche Bauernpartei18
Deutsch-Hannoversche Partei692
DDP (Deutsche Staatspartei)59
Andere Parteien0


Erwerbstätigkeit und Altersstruktur der Bevölkerung im Landkreis Wesermünde nach der Volkszählung vom 17. 5. 1939
Zahl der Haushaltungen12.649
Ständige Bevölkerung (Wohnbevölkerung ohne die ihre Dienstpflicht ableistenden Angehörigen von Wehrmacht und Reichsarbeitsdienst)49.632
davon männlich25.447
Altersstruktur der Bevölkerung: 
unter 6 Jahre alt11,6 %
6 bis 13 Jahre alt13,9 %
14 bis 64 Jahre alt66,6 %
über 64 Jahre alt7,9 %
Berufszugehörigkeit nach Wirtschaftszweig: 
Landwirtschaft und Forstwirtschaft48,2 %
Industrie und Handwerk24,8 %
Handel und Verkehr11,8 %
Dienstleistungen einschl. öffentlicher Dienst15,2 %
Berufszugehörigkeit nach der Stellung im Beruf: 
Selbstständige22,1 %
Mithelfende Familienangehörige24,0 %
Beamte und Angestellte6,7 %
Arbeiter38,4 %
Sonstige8,8 %
Betriebsfläche der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe: 
0,5 bis unter 5 ha36,4 %
5 bis unter 10 ha15,3 %
10 bis unter 20 ha22,8 %
20 bis unter 100 ha24,7 %
100 ha und mehr0,8 %


Die Gemeinden des Landkreises Wesermünde:
(Stand von 1939 durchnummeriert)

1. Albstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht und Post Hagen, Finanzamt Wesermünde-Land)
223 Einwohner (1925)
265 Einwohner (1933)
273 Einwohner (1939)

2. Alfstedt:
(1927 Kreis und Amtsgericht Lehe, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
267 Einwohner (1925)
279 Einwohner (1933)
300 Einwohner (1939)

3. Altluneberg:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Geestenseth, Finanzamt Wesermünde-Land)
277 Einwohner (1925)
279 Einwohner (1933)
271 Einwohner (1939)

4. Ankelohe:
(1927 Kreis und Amtsgericht Lehe, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
185 Einwohner (1925)
191 Einwohner (1933)
215 Einwohner (1939)

5. Appeln:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Beverstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
382 Einwohner (1925)
402 Einwohner (1933)
367 Einwohner (1939)

6. Axstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Lübberstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
338 Einwohner (1925)
354 Einwohner (1933)
398 Einwohner (1939)

7. Bederkesa, Flecken:
(1894 Kreis u. Amtsgericht Lehe, Post Bederkesa;
1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
Besonderheiten 1894: Gerichtstag, Oberförsterei, evangelische Pfarrkirche, Schullehrerseminar, altes Schloß, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei)
1.366 Einwohner (1885)
1.631 Einwohner (1925)
1.739 Einwohner (1933)
1.898 Einwohner (1939)

8. Beverstedt:
(1894 Kreis u. Amtsgericht Geestemünde, Post Beverstedt;
1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Stubben, Finanzamt Wesermünde-Land;
Besonderheiten 1894: Gerichtstag, evangelische Pfarrkirche)
   555 Einwohner (1885)
   712 Einwohner (1925)
1.029 Einwohner (1933)
1.081 Einwohner (1939)

9. Bexhövede:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Loxstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
425 Einwohner (1925)
577 Einwohner (1933)
611 Einwohner (1939)

10. Bokel:
(1894 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Bokel;
1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Stubben, Finanzamt Wesermünde-Land)
   877 Einwohner (1885)
1.285 Einwohner (1925)
1.392 Einwohner (1933)
1.370 Einwohner (1939)

11. Bramel:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Schiffdorf, Finanzamt Wesermünde-Land)
418 Einwohner (1925)
430 Einwohner (1933)
443 Einwohner (1939)

12. Bramstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Bramstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
506 Einwohner (1925)
494 Einwohner (1933)
483 Einwohner (1939)

Bremerhaven am 1. 11. 1939 eingegliedert in den Stadtkreis Wesermünde

13. Büttel:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Büttel, Finanzamt Wesermünde-Land)
92 Einwohner (1925)
74 Einwohner (1933)
78 Einwohner (1939)

14. Debstedt:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Debstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
564 Einwohner (1925)
657 Einwohner (1933)
664 Einwohner (1939)

15. Deichsende:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Dorum, Post Nordholz, Finanzamt Wesermünde-Land)
547 Einwohner (1925)
541 Einwohner (1933)
645 Einwohner (1939)

16. Donnern:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Loxstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
430 Einwohner (1925)
441 Einwohner (1933)
463 Einwohner (1939)

17. Dorfhagen:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht und Post Hagen, Finanzamt Wesermünde-Land)
154 Einwohner (1925)
164 Einwohner (1933)
165 Einwohner (1939)

18. Dorum:
(1894 Kreis Lehe, Amtsgericht u. Post Dorum;
1927 Kreis Lehe, Amtsgericht und Post Dorum, Finanzamt Wesermünde-Land;
Besonderheiten 1894: evangelische Pfarrkirche; das frühere Amt Dorum oder Land Wursten umfasst sehr fruchtbares Marschland auf der Ostseite der Wesermündung)
1.774 Einwohner (1885)
2.179 Einwohner (1933)
2.307 Einwohner (1939)

19. Drangstedt:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Drangstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
531 Einwohner (1925)
586 Einwohner (1933)
610 Einwohner (1939)

20. Driftsethe:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht und Post Hagen, Finanzamt Wesermünde-Land)
502 Einwohner (1925)
517 Einwohner (1933)
506 Einwohner (1939)

21. Düring:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Loxstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
406 Einwohner (1925)
402 Einwohner (1933)
471 Einwohner (1939)

22. Elmlohe:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Drangstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
375 Einwohner (1925)
378 Einwohner (1933)
391 Einwohner (1939)

23. Fickmühlen:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
153 Einwohner (1925)
135 Einwohner (1933)
139 Einwohner (1939)

24. Fleeste:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Stotel, Finanzamt Wesermünde-Land)
137 Einwohner (1925)
129 Einwohner (1933)
122 Einwohner (1939)

25. Flögeln:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
454 Einwohner (1933)
475 Einwohner (1939)

26. Frelsdorf:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Geestenseth, Finanzamt Wesermünde-Land)
490 Einwohner (1925)
583 Einwohner (1933)
590 Einwohner (1939)

Frelsdorfermühle:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Geestenseth, Finanzamt Wesermünde-Land)
50 Einwohner (1925)

27. Freschluneberg:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Freschluneberg, Finanzamt Wesermünde-Land)
385 Einwohner (1925)
420 Einwohner (1933)
419 Einwohner (1939)

28. Geestenseth:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Geestenseth, Finanzamt Wesermünde-Land)
430 Einwohner (1925)
452 Einwohner (1933)
508 Einwohner (1939)

29. Großenhain:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
187 Einwohner (1925)
236 Einwohner (1933)
261 Einwohner (1939)

30. Hagen im Bremischen:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht und Post Hagen, Finanzamt Wesermünde-Land)
764 Einwohner (1925)
821 Einwohner (1933)
840 Einwohner (1939)

31. Hahnenknoop:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Stotel, Finanzamt Wesermünde-Land)
324 Einwohner (1925)
269 Einwohner (1933)
268 Einwohner (1939)

32. Hainmühlen:
(1894 Kreis Lehe, Amtsgericht Geestemünde, Post Hainmühlen)
130 Einwohner (1885)
116 Einwohner (1933)
108 Einwohner (1939)

33. Harrendorf:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Lübberstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
138 Einwohner (1925)
278 Einwohner (1933)
264 Einwohner (1939)

34. Heerstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Beverstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
262 Einwohner (1925)
362 Einwohner (1933)
354 Einwohner (1939)

35. Heine:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht und Post Hagen, Finanzamt Wesermünde-Land)
132 Einwohner (1925)
126 Einwohner (1933)
121 Einwohner (1939)

36. Heise:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Freschluneberg, Finanzamt Wesermünde-Land)
316 Einwohner (1925)
288 Einwohner (1933)
255 Einwohner (1939)

37. Hetthorn:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Stotel, Finanzamt Wesermünde-Land)
112 Einwohner (1925)
121 Einwohner (1933)
108 Einwohner (1939)

38. Hollen:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Freschluneberg, Finanzamt Wesermünde-Land)
495 Einwohner (1933)
512 Einwohner (1939)

39. Holssel:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht und Post Dorum, Finanzamt Wesermünde-Land)
499 Einwohner (1925)
568 Einwohner (1933)
563 Einwohner (1939)

40. Holte:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Stotel, Finanzamt Wesermünde-Land)
86 Einwohner (1925)
71 Einwohner (1933)
66 Einwohner (1939)

41. Hoope:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht und Post Hagen, Finanzamt Wesermünde-Land)
107 Einwohner (1925)
123 Einwohner (1933)
120 Einwohner (1939)

42. Hymendorf:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Debstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
295 Einwohner (1925)
313 Einwohner (1933)
299 Einwohner (1939)

43. Imsum:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Dorum, Post Dingen, Finanzamt Wesermünde-Land)
798 Einwohner (1925)
346 Einwohner (1933)
367 Einwohner (1939)

44. Kappel:
712 Einwohner (1933)
915 Einwohner (1939)

45. Kappeler Neufeld (Cappeler Neufeld):
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Dorum, Post Spieka, Finanzamt Wesermünde-Land)
282 Einwohner (1925)
247 Einwohner (1933)
220 Einwohner (1939)

46. Kassebruch (Cassebruch):
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht und Post Hagen, Finanzamt Wesermünde-Land)
340 Einwohner (1925)
301 Einwohner (1933)
291 Einwohner (1939)

47. Köhlen:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Ringstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
750 Einwohner (1925)
757 Einwohner (1933)
757 Einwohner (1939)

48. Krempel:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Neuenwalde, Finanzamt Wesermünde-Land)
265 Einwohner (1925)
308 Einwohner (1933)
320 Einwohner (1939)

49. Kührstedt:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
398 Einwohner (1925)
416 Einwohner (1933)
421 Einwohner (1939)

50. Langen:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Langen, Finanzamt Wesermünde-Land)
1.549 Einwohner (1925)
1.885 Einwohner (1933)
2.196 Einwohner (1939)

51. Langendammsmoor:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Stotel, Finanzamt Wesermünde-Land)
132 Einwohner (1925)
131 Einwohner (1933)
115 Einwohner (1939)

52. Lanhausen:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Wesermünde-Wulsdorf, Finanzamt Wesermünde-Land)
119 Einwohner (1925)
143 Einwohner (1933)
186 Einwohner (1939)

53. Laven:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht und Post Wesermünde-Lehe, Finanzamt Wesermünde-Land)
79 Einwohner (1925)
73 Einwohner (1933)
70 Einwohner (1939)

Lehe (Bremerlehe), Flecken:
(1894 Kreis, Amtsgericht und Post Lehe;
Besonderheiten 1894: Vorschussverein, Landratsamt, Amtsgericht, Nebenzollamt I, evangelische Pfarrkirche, Dampfmühlen, Dampfsägerei, Eisfabrik, Ackerbau, Viehzucht, Bierbrauerei, Ziegelbrennerei, Fischerei, Pferdebahn nach Bremerhaven und Geestemünde;
Besonderheiten Wesermünde-Lehe 1927: Landratsamt, Eisenbahnbetriebsamt, Schupo, Oberrealschule, Lyzeum, Reichsbanknebenstelle, Hauptzollamt)
14.483 Einwohner (1885), davon 906 Katholiken und 47 Juden

54. Lehnstedt:
265 Einwohner (1933)
271 Einwohner (1939)

55. Lintig:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
555 Einwohner (1925)
545 Einwohner (1933)
515 Einwohner (1939)

56. Lohe bei Bramstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Stubben, Finanzamt Wesermünde-Land)
134 Einwohner (1925)
132 Einwohner (1933)
155 Einwohner (1939)

57. Loxstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Loxstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
  1.239 Einwohner (1925)
  1.308 Einwohner (1933)
  1.444 Einwohner (1939)
13.741 Einwohner (1977)

58. Lübberstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Lübberstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
338 Einwohner (1925)
351 Einwohner (1933)
327 Einwohner (1939)

59. Marschkamp:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Drangstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
213 Einwohner (1925)
221 Einwohner (1933)
233 Einwohner (1939)

60. Meckelstedt:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Bederkesa, Finanzamt Wesermünde-Land)
324 Einwohner (1925)
320 Einwohner (1933)
320 Einwohner (1939)

61. Midlum:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Dorum, Post Midlum, Finanzamt Wesermünde-Land)
   924 Einwohner (1925)
1.011 Einwohner (1933)
1.120 Einwohner (1939)

62. Misselwarden:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht und Post Dorum, Finanzamt Wesermünde-Land)
572 Einwohner (1925)
579 Einwohner (1933)
544 Einwohner (1939)

63. Mulsum:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht und Post Dorum, Finanzamt Wesermünde-Land)
416 Einwohner (1925)
357 Einwohner (1933)
352 Einwohner (1939)

64. Nesse:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Loxstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
871 Einwohner (1925)
536 Einwohner (1933)
607 Einwohner (1939)

65. Neuenlande:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Büttel, Finanzamt Wesermünde-Land)
298 Einwohner (1925)
265 Einwohner (1933)
242 Einwohner (1939)

66. Neuenwalde:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Neuenwalde, Finanzamt Wesermünde-Land)
854 Einwohner (1925)
884 Einwohner (1933)
892 Einwohner (1939)

67. Nordholz:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Dorum, Post Nordholz, Finanzamt Wesermünde-Land)
344 Einwohner (1925)
462 Einwohner (1933)
527 Einwohner (1939)

68. Offenwarden:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Sandstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
367 Einwohner (1925)
325 Einwohner (1933)
299 Einwohner (1939)

69. Osterndorf:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Beverstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
124 Einwohner (1925)
113 Einwohner (1933)
167 Einwohner (1939)

70. Padingbüttel:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht und Post Dorum, Finanzamt Wesermünde-Land)
557 Einwohner (1925)
525 Einwohner (1933)
490 Einwohner (1939)

71. Rechtenfleth:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Rechtenfleth, Finanzamt Wesermünde-Land)
396 Einwohner (1925)
348 Einwohner (1933)
327 Einwohner (1939)

72. Ringstedt:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Ringstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
506 Einwohner (1925)
554 Einwohner (1933)
554 Einwohner (1939)

73. Sandstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Sandstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
561 Einwohner (1925)
594 Einwohner (1933)
559 Einwohner (1939)

74. Schiffdorf:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Schiffdorf, Finanzamt Wesermünde-Land)
1.862 Einwohner (1925)
   947 Einwohner (1933)
1.040 Einwohner (1939)

75. Schwegen:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Stotel, Finanzamt Wesermünde-Land)
42 Einwohner (1925)
39 Einwohner (1933)
40 Einwohner (1939)

76. Sellstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Sellstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
   844 Einwohner (1925)
   945 Einwohner (1933)
1.001 Einwohner (1939)

77. Sievern:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Langen, Finanzamt Wesermünde-Land)
681 Einwohner (1925)
703 Einwohner (1933)
746 Einwohner (1939)

78. Spaden:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht und Post Wesermünde-Lehe, Finanzamt Wesermünde-Land)
1.122 Einwohner (1925)
1.322 Einwohner (1933)
1.385 Einwohner (1939)

79. Spieka:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Dorum, Post Spieka, Finanzamt Wesermünde-Land)
888 Einwohner (1925)
865 Einwohner (1933)
851 Einwohner (1939)

80. Spiekaer Neufeld:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Dorum, Post Nordholz Ort, Finanzamt Wesermünde-Land)
300 Einwohner (1925)
270 Einwohner (1933)
277 Einwohner (1939)

81. Stinstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Loxstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
273 Einwohner (1925)
292 Einwohner (1933)
273 Einwohner (1939)

82. Stotel:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Stotel, Finanzamt Wesermünde-Land)
801 Einwohner (1925)
891 Einwohner (1933)
907 Einwohner (1939)

83. Stubben:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Stubben, Finanzamt Wesermünde-Land)
613 Einwohner (1933)
648 Einwohner (1939)

84. Uthlede:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Uthlede, Finanzamt Wesermünde-Land)
714 Einwohner (1925)
727 Einwohner (1933)
698 Einwohner (1939)

85. Wanhöden:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Midlum, Finanzamt Wesermünde-Land)
138 Einwohner (1925)
168 Einwohner (1933)
197 Einwohner (1939)

86. Wehdel:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Wehdel, Finanzamt Wesermünde-Land)
742 Einwohner (1925)
761 Einwohner (1933)
822 Einwohner (1939)

87. Wehden:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Wesermünde-Lehe, Post Debstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
383 Einwohner (1925)
380 Einwohner (1933)
357 Einwohner (1939)

88. Wehldorf:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Beverstedt, Finanzamt Wesermünde-Land)
124 Einwohner (1925)
168 Einwohner (1933)
150 Einwohner (1939)

89. Wellen:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Stubben, Finanzamt Wesermünde-Land)
278 Einwohner (1925)
279 Einwohner (1933)
314 Einwohner (1939)

90. Wersabe:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Aschwarden, Finanzamt Wesermünde-Land)
321 Einwohner (1925)
294 Einwohner (1933)
281 Einwohner (1939)

91. Westerbeverstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Freschluneberg, Finanzamt Wesermünde-Land)
544 Einwohner (1925)
576 Einwohner (1933)
561 Einwohner (1939)

92. Wittstedt:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Freschluneberg, Finanzamt Wesermünde-Land)
241 Einwohner (1925)
252 Einwohner (1933)
232 Einwohner (1939)

93. Wollingst:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Geestenseth, Finanzamt Wesermünde-Land)
298 Einwohner (1925)
293 Einwohner (1933)
330 Einwohner (1939)

94. Wremen:
(1927 Kreis Lehe, Amtsgericht Dorum, Post Wremen, Finanzamt Wesermünde-Land)
1.210 Einwohner (1925)
1.202 Einwohner (1933)
1.157 Einwohner (1939)

95. Wulsbüttel:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht und Post Hagen, Finanzamt Wesermünde-Land)
131 Einwohner (1925)
126 Einwohner (1933)
116 Einwohner (1939)

Wulsdorf:
(1894 Kreis und Amtsgericht Geestemünde, Post Wulsdorf;
Besonderheiten 1894: evangelische Pfarrkirche)
2.327 Einwohner (1890)
3.747 Einwohner (1905)
4.349 Einwohner (1910)

96. Wursterheide (Wusterheide):
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Dorum, Post Nordholz, Finanzamt Wesermünde-Land)
   245 Einwohner (1925)
   547 Einwohner (1933)
1.077 Einwohner (1939)

97. Wurthfleth:
(1927 Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Aschwarden, Finanzamt Wesermünde-Land)
187 Einwohner (1925)
291 Einwohner (1933)
301 Einwohner (1939)



Quellen:

Hubatsch, Walther (Hrsg.): Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945. Reihe A: Preußen. Band 10: Hannover. Marburg, 1981.

Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs. Ein geographisch-statistisches Nachschlagebuch für deutsche Landeskunde. Dritte, neu bearbeitete und vermehrte Auflage von Wilhelm Keil. Leipzig, 1894.

Das Ortsbuch für das Deutsche Reich. Herausgegeben in Verbindung mit der Deutschen Reichsbahn und Deutschen Reichspost. Berlin, 1927.

Statistik des Deutschen Reichs. Band 150: Die Volkszählung am 1. Dez. 1900 im Deutschen Reich. Berlin, 1903.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 240: Die Volkszählung im Deutschen Reich am 1. 12. 1910. Berlin, 1915.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 401: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1925. Heft 1: Die Bevölkerung im Deutschen Reich nach den Ergebnissen der Volkszählung 1925. Teil I: Einführung in die Volkszählung 1925. Tabellenwerk. Berlin, 1928.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 434: Die Wahlen zum Reichstag am 31. Juli und 6. November 1932 und am 5. März 1933 (Sechste bis achte Wahlperiode). Berlin, 1935.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. Berlin, 1939.
Teil I: Altreich und Land Österreich.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 451: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1933. Heft 3: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach der Religionszugehörigkeit. Berlin, 1936.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 550: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. Berlin, 1940.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 552: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 17. Mai 1939.
Heft 3: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach der Religionszugehörigkeit. Berlin, 1942.
Heft 4: Die Juden und jüdischen Mischlinge im Deutschen Reich. Berlin, 1944.
Statistik des Deutschen Reichs. Band 559: Ergebnisse der Volks-, Berufs- und landwirtschaftlichen Betriebszählung 1939 in den Gemeinden. Heft 8: Provinz Hannover, Oldenburg, Braunschweig, Bremen, Schaumburg-Lippe. Berlin, 1943.

Statistisches Handbuch für Niedersachsen 1950. Herausgegeben vom Niedersächsischen Amt für Landesplanung und Statistik. Hannover, 1950.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1952. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1952.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1961. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1961.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1971. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1971.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1981.

Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. Wiesbaden, 1992.

Statistisches Jahrbuch Niedersachsen 1978. Herausgegeben vom Niedersächsischen Landesverwaltungsamt. Hannover, 1979.


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