








 | Preußische Provinz Schlesien (1919 Aufteilung in die Provinzen Niederschlesien undOberschlesien. 1938 wurde die erneute Zusammenlegung zu einer Provinz Schlesien beschlossen, die aber nach dem Polenfeldzug und dem Anschluss bisher polnischer Gebiete schon 1940 wieder zurückgenommen wurde (Wirkung vom 1. 4. 1941).
1. Oberpräsidenten 2. Bevölkerung 3. Wahlen 4. Verwaltungsstruktur 5. Landesbeschreibung 1894 Quellen und Literatur
1. Oberpräsidenten
Oberpräsident der Provinz Schlesien 1816 - 1820 Friedrich Theodor (seit 1828 von) Merckel (Online-Kurzbiographie) 1824 - 1825 Moritz Haubold Freiherr von Schönberg (Online-Kurzbiographie) 1825 Ludwig Friedrich Viktor Hans Graf von Bülow (Online-Kurzbiographie) 1825 - 1845 Friedrich Theodor (seit 1828 von) Merckel (Online-Kurzbiographie) 1845 - 1848 Wilhelm Felix Heinrich Magnus von Wedell (Online-Kurzbiographie) 1848 Hans Ludwig David Graf York v. Wartenburg (Online-Kurzbiographie) 30. 3. - 20. 11. 1848 Julius Hermann Pinder (Online-Kurzbiographie) 1848 - 1868 Johann E. C. Freiherr von Schleinitz (Online-Kurzbiographie) 1869 - 1872 Eberhard Graf zu Stolberg-Wernigerode (Online-Kurzbiographie) 1873 - 1874 Ferdinand O. Freiherr von Nordenflycht (Online-Kurzbiographie) 1874 - 1877 Adolf Graf von Arnim-Boitzenburg (Online-Kurzbiographie) 1877 - 1879 Robert Victor von Puttkamer (Online-Kurzbiographie) 1879 - 1894 Otto Theodor von Seydewitz (Online-Kurzbiographie) 1894 - 1903 Hermann Fürst von Hatzfeldt-Trachenberg (Online-Kurzbiographie) 1903 - 1909 Robert Graf von Zedlitz-Trützschler (Online-Kurzbiographie) 1910 Johann (Hans) Nikolaus Michael Louis von Dallwitz (Online-Kurzbiographie) 1910 - 31. 3. 1919 Hans Lauchlan von Guenther (Online-Kurzbiographie) April - Okt. 1919 Felix Philipp (Online-Kurzbiographie) (1919 - 1938 und 1941 - 1945 s. Niederschlesien und Oberschlesien) 1938 - 1940 Josef Wagner (Online-Kurzbiographie)
Oberpräsident der Provinz Niederschlesien 14. 10. 1919 - 25. 5. 1920 Felix Philipp (Online-Kurzbiographie) 1920 - 1928 Hermann Zimmer (Online-Kurzbiographie) 1928 - 1932 Hermann Lüdemann (Online-Kurzbiographie) 1932 - 1933 Friedrich Graf von Degenfeld-Schonburg (Online-Kurzbiographie) 1933 - 1934 Helmuth Brückner (Online-Kurzbiographie) 1934 - 1938 Josef Wagner (Online-Kurzbiographie) 1941 - 1945 Karl Hanke (Online-Kurzbiographie)
Oberpräsident der Provinz Oberschlesien 1919 - 1922 Joseph Bitta (kommissarisch) (Online-Kurzbiographie) 1923 - 1929 Alfons Proske (Online-Kurzbiographie) 1929 - Mai 1933 Hans Lukaschek (Online-Kurzbiographie) 1933 - 1934 Helmuth Brückner (Online-Kurzbiographie) 1934 - 1938 Josef Wagner (Online-Kurzbiographie) 1941 - 1945 Fritz Bracht (Online-Kurzbiographie)
2. Bevölkerung
Einwohnerzahl Provinz Schlesien 3.707.167 (1871), davon 1.760.441 Evangelische, 1.896.136 Katholiken, 3.860 sonstige Christen, 46.629 Juden 3.843.699 (1875) 4.007.925 (1880) 4.224.458 (1890), davon 1.921.216 Evangelische, 2.247.890 Katholiken, 7.142 sonstige Christen, 48.003 Juden 4.668.857 (1900), davon 2.042.583 Evangelische, 2.569.688 Katholiken, 8.689 sonstige Christen, 47.586 Juden 4.868.764 (1939), davon 2.337.654 Evangelische, 2.366.038 Katholiken, 11.388 sonstige Christen, 16.473 Juden
Einwohnerzahl Provinz Niederschlesien 3.132.135 (1925), davon 2.120.458 Evangelische, 925.784 Katholiken, 5.373 sonstige Christen, 29.953 Juden 3.204.004 (1933), davon 2.156.911 Evangelische, 924.992 Katholiken, 1.897 sonstige Christen, 25.145 Juden
Einwohnerzahl Provinz Oberschlesien 1.379.408 (1925), davon 144.377 Evangelische, 1.221.000 Katholiken, 838 sonstige Christen, 10.069 Juden 1.482.765 (1933), davon 151.029 Evangelische, 1.317.812 Katholiken, 178 sonstige Christen, 9.228 Juden
3. Wahlen
Die Reichstagswahlen von in der Provinz Schlesien | 1907 | 1912 | Deutschkonservativ | 17,0 % | 15,2 % | Reichspartei | 7,7 % | 6,1 % | Nationalliberal | 4,9 % | 8,6 % | Wirtschaftliche Vereinigung | 0,0 % | 0,0 % | Freisinnige Vereinigung | 0,8 % | - | Freisinnige Volkspartei | 11,5 % | - | Fortschrittliche Volkspartei | - | 11,7 % | Zentrum | 19,8 % | 18,2 % | Polenpartei | 14,3 % | 11,1 % | SPD | 20,6 % | 27,8 % | Andere Parteien | 0,4 % | 0,1 % | Unbestimmt | 3,0 % | 1,1 % | Zersplittert | 0,0 % | 0,1 % |
Die Abstimmung in Oberschlesien am 21. 3. 1921 (Zahlen nach dem Endergebnis der Interalliierten Kommission (Quelle)
Gesamtergebnis: | Abgegebene gültige Stimmen insgesamt | 1.187.812 | Stimmen für Deutschland | 716.406 | 60,3 % | Stimmen für Polen | 471.406 | 39,7 % |
Stimmen für Deutschland in %: | Oberschlesien insgesamt | 60,3 % | Landkreis Gleiwitz | 65,0 % | Landkreis Leobschütz | 99,4 % | Landkreis Hindenburg | 57,0 % | Landkreis Kreuzburg | 95,0 % | Stadt- und Landkreis Kattowitz | 53,0 % | Landkreis Oberglogau | 88,0 % | Landkreis Lublinitz | 53,0 % | Landkreis Königshütte | 79,0 % | Landkreis Beuthen | 51,0 % | Landkreis Cosel | 76,0 % | Landkreis Groß-Strehlitz | 50,0 % | Landkreis Oppeln | 76,0 % | Landkreis Tarnowitz | 40,0 % | Landkreis Ratibor | 70,0 % | Landkreis Rybnik | 36,5 % | Landkreis Rosenberg | 68,0 % | Landkreis Pleß | 26,0 % |
Die Abstimmung in Oberschlesien am 3. 9. 1922 | Beteiligung | 79,4 % | Abgegebene gültige Stimmen insgesamt | 568.341 | Nein-Stimmen (= gegen ein besonderes Land Oberschlesien) | 517.812 | (91,1 %) | Ja-Stimmen (= für ein besonderes Land Oberschlesien) | 50.529 | (8,9 %) |
4. Verwaltungsstruktur Provinz Schlesien
5. Landesbeschreibung 1894 "Schlesien, preuß. Provinz, 40,307 qkm (731,95 QM.) groß, im Übergang vom Tief- zum Bergland, wird der Länge nach von der Oder durchströmt. Als Scheide zwischen Berg- und Tiefland ist die Linie Görlitz-Goldberg-Ratibor zu betrachten. Im N. von derselben sind jedoch noch vereinzelte Bergmassen vorhanden, wie die Landeskrone und das Königshainer Gebirge in der Gegend von Görlitz, der Gröditzberg nicht weit von Bunzlau, der Zobten mit zahlreichen andern Bergmassen in Mittelschlesien und endlich im O. von der Oder das Oberschlesische Steinkohlengebirge, dem nordwärts, zur Malapane hin, eine Muschelkalksteinplatte. Alle diese Bergpartien bestehen noch aus anstehendem Gestein, das aber mit der großen Senkung verschwindet, welche vom Ursprung der Malapane bis zur Westspitze die Provinz durchzieht und als Schlesisches Längenthal bezeichnet werden dar. In demselben strömt die Oder von Oppeln bis zur Katzbachmündung; es befinden sich hier weiter westwärts große Wiesengründe mit Raseneisenerzlagern, ansehnliche Kiefernwaldungen auf sandigem Boden, vom Bober und Queis durchströmt, sandige Dünenstriche zwischen Neiße und Schwarzer Elster und endlich ausgedehnte, zum Teil noch versumpfte Wiesengründe an letzterer selbst. Im N. von dieser Thalsenkung durchzieht eine Hügelregion die Provinz, die in ihrem ersten Glied, nördl. von der Malapane, im Oberschlesischen Jura, noch Bildungen der jüngeren Trias-(Keuper) und der Juraformation einschließt und bis 366 m ansteigt (Lubschauer Berg). Auch der folgende Teil, der Trebnitzer Landrücken zwischen Oder und Bartsch, erreicht noch eine Höhe von 255 m, enthält aber unter Diluvialschichten nur noch tertiäre Bildungen (Braunkohlen), die noch weit mehr westlich von der Oder bis zum Bober in den wenig über 200 m ansteigenden Katzenbergen und in dem Grünberger Höhenzug (beide voneinander durch das Thal der Ochel getrennt) entwickelt sind. Was nun das Bergland betrifft, so erreichen im Regierungsbezirk Oppeln die eigentlichen Sudeten die Grenze der Provinz nicht mehr, streifen dieselbe aber hart mit der Bischofskuppe bei Ziegenhals. Dagegen sind ganz oder teilweise in der Provinz die einzelnen Glieder des Glatzer Gebirgssystems, unter denen das Glatzer Schneegebirge (Großer Schneeberg 1422 m) in der Scheide zwischen Oder-, Elb- und Donaugebiet liegt. Nordwestwärts stoßen an dieses System die Berglandschaft von Waldenburg (Niederschlesisches Steinkohlengebirge) und das Katzbachgebirge, letzteres auf der rechten Seite des Bobers, und endlich erscheint, jenseits des Thalbeckens von Landeshut, auf der Grenze von S. und Böhmen das Riesengebirge, mit der 1603 m hohen Schneekoppe, als Hauptgebirge nicht allein der Provinz, sondern des Preußischen Staates überhaupt, dem sich westwärts, gleichfalls auf der Grenze, noch das Isergebirge anschließt. Die Oder, von Ratibor ab schiffbar, ist der Hauptstrom; alle andern Gewässer der Provinz sind mit Ausnahme des Klodnitzkanals für die Schiffahrt ohne Belang. Die rechten Zuflüsse der Oder (Klodnitz, Malapane, Stober, Weida, Bartsch etc.) haben wegen der geringern Höhenlage der Quellen ein nicht beträchtliches Gefälle, verglichen mit dem vieler der linken Zuflüsse, die in trocknen Sommern oft nur unbedeutend sind, bei heftigen Regengüssen aber verheerend wirken (Oppa, Zinna, Hotzenplotz, Glatzer Neiße, Ohlau, Weistritz, Katzbach, Bober mit Queis u. Lausitzer Neiße). Nicht zum Odergebiet gehören ganz im SO. die Weichsel mit der Przemsa auf der Grenze und im W. die Spree und Schwarze Elster. Die Seen sind unbedeutend; zahlreiche flache Teiche dienen in einigen Teilen der Ebene der Karpfenzucht, kleine Seen (Teiche) charakterisieren die Berglandschaften. Die mittlere Jahreswärme beträgt in der Ebene 6,5, in der Weingegend von Grünberg etwas mehr, im Glatzer Kesselthal 5,5, zu Wang auf dem Riesengebirge 3,5º R. Die Winter sind, namentlich im O., durch die Lage bedingt, verhältnismäßig kalt. Von der Gesamtfläche entfallen auf Acker und Gärten 55,5 Proz., Wiesen 8,6, Weiden 1,9, Holzungen 28,9 Proz. (Reinertrag: ha 14, A 19 M.). Nach der Viehzählung von 1892 waren vorhanden: 296,220 Pferde, 1,455,927 Stück Rindvieh, 655,249 Schafe, 657,637 Schweine und 205,341 Ziegen. Der Rindviehbestand ist in der fruchtbaren Landschaft von Liegnitz bis Ratibor am bedeutendsten; für die Zucht der Merinoschafe sind zu Anfang des 19. Jahrhunderts mehrere große Güter in Oberschlesien vom Einfluß gewesen. Bergbau, Hütten- und Salinenwesen lieferten 1892: 19,849,242 Ton. Steinkohlen, 485,422 T. Braunkohlen, 695,952 T. Eisenerze, 661,369 T. Zinkerze etc.; 470,796 T. Roheisen, 98,149 T. Zink, 18,346 T. Blei; 8477 kg Silber, 60,502 T. Schwefelsäure etc. Nach der Zählung von 1890 hatte S.: 4,224,458 (1816: 1,942,063) Ew., davon 1,921,216 Evang., 2,247,890 Kath, 7142 Dissidenten, 48,003 Juden etc.; 994,900 Polen, 27,300 Wenden, 70,300 Tschechen; 105 Ew. auf 1 qkm). Die Gewerbezählung von 1882 ergab 289,540 Betriebe mit 629,574 in denselben beschäftigten Personen, darunter 70,660 Personen im Bergbau, Hütten- und Salinenwesen, 38,827 in der Industrie der Steine und Erden, 32,610 bei der Metallverarbeitung (inkl. Eisen), 23,909 in der Fabrikation von Maschinen, Werkzeugen etc., 91,578 in der Textilindustrie, 35,195 in der Industrie der Holz- und Schnitzstoffe, 107,022 bei der Bekleidung und Reinigung, 37,329 in den Bau-, 61,177 in den Handelsgewerben etc. Unter den Bildungsanstalten sind 1 Universität, 37 Gymnasien, 9 Realgymnasien, 2 Oberrealschulen, 2 Progymnasien, 3 Realprogymnasien, 5 höhere Bürgerschulen, 19 Schullehrerseminare etc. Die Provinz (Hauptst. Breslau) zerfällt in die 3 Regierungsbezirke Breslau mit 24, Oppeln mit 20 und Liegnitz mit 21 Kreisen. Auf dem Gebiet der Rechtspflege bildet S. den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Breslau; in militärischer Hinsicht gehört der Regierungsbezirk Liegnitz zum Bezirk des 5. Armeekorps, während die Regierungsbezirke Breslau und Oppeln den Bezirk des 6. Armeekorps zusammensetzen." (Quelle: Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs. Ein geographisch-statistisches Nachschlagebuch für deutsche Landeskunde. Dritte, neu bearbeitete und vermehrte Auflage von Wilhelm Keil. Leipzig, 1894.)
Quellen und Literatur
Gothaisches Jahrbuch für Diplomatie, Verwaltung und Wirtschaft. Hundertdreiundsechzigster Jahrgang 1926. Gotha, 1926.
Gothaisches Jahrbuch für Diplomatie, Verwaltung und Wirtschaft. Hunderteinundachtzigster Jahrgang 1944. Gotha, 1944.
Hubatsch, Walter (Hrsg.): Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 - 1945. Reihe A: Preußen. Band 4: Schlesien. Marburg/Lahn, 1976.
Schlesische Zeitung (Breslau), 23. 3. 1921 (Gesamtergebnis der Volksabstimmung vom 21. 3. 1921 aus dem Morgenblatt, die Ergebnisse für die Stadt- und Landkreise aus dem Abendblatt. Fundort der Zeitung ist die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, die Zeitung kann hier auf Mikrofilm eingesehen werden. Wer Kopien aus der Zeitung ausdrucken will, sollte sich einen Benutzerplatz mit Kopierfunktion reservieren lassen.)
Schwabe, Klaus (Hrsg.): Die preußischen Oberpräsidenten 1815 - 1945 (Büdinger Forschungen zur Sozialgeschichte; Bd. 15). Boppard am Rhein, 1985.
Vierteljahreshefte zur Statistik des Deutschen Reichs für das Jahr 1873. Band II, Heft II, Abtheilung 1: Die Volkszählung im Deutschen Reiche vom 1. Dezember 1871. Berlin, 1873. Statistik des Deutschen Reichs. Alte Folge, Band 57: Die Volkszählung im Deutschen Reich am 1. Dez. 1880. Berlin, 1883. Statistik des Deutschen Reichs. Neue Folge, Band 32: Die Volkszählung im Deutschen Reich am 1. Dez. 1885. Berlin, 1888. Statistik des Deutschen Reichs. Band 68: Die Volkszählung am 1. Dezember 1890 im Deutschen Reich. Berlin, 1894. Statistik des Deutschen Reichs. Band 150: Die Volkszählung am 1. Dez. 1900 im Deutschen Reich. Berlin, 1903. Statistik des Deutschen Reichs. Band 250: Die Reichstagswahlen von 1912. Berlin, 1913. Statistik des Deutschen Reichs. Band 291. Die Wahlen zum Reichstag am 6. Juni 1920. Heft IV: Die Wahlen zum Reichstag am 6. Juni 1920 mit den Ergebnissen der Wahlen am 20. Februar 1921 in den Wahlkreisen Nr. 1 (Ostpreußen) und Nr. 14 (Schleswig-Holstein) und am 19. November 1922 im Wahlkreis Nr. 10 (Oppeln). Berlin, 1923. (Hieraus auch das Ergebnis der Abstimmung in Oberschlesien am 3. September 1922) Statistik des Deutschen Reichs. Band 401: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1925. Heft 1: Die Bevölkerung im Deutschen Reich nach den Ergebnissen der Volkszählung 1925. Teil I: Einführung in die Volkszählung 1925. Tabellenwerk. Berlin, 1928. Statistik des Deutschen Reichs. Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. Berlin, 1939. Teil I: Altreich und Land Österreich. Statistik des Deutschen Reichs. Band 451: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1933. Heft 3: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach der Religionszugehörigkeit. Berlin, 1936. Statistik des Deutschen Reichs. Band 550: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. Berlin, 1940. Statistik des Deutschen Reichs. Band 552: Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 17. Mai 1939. Heft 3: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach der Religionszugehörigkeit. Berlin, 1942. Heft 5: Die Ausländer im Deutschen Reich. Berlin, 1943.
Deutsche Verwaltungsgeschichte 1871 - 1990 © 2006 by Dr. Michael Rademacher M.A.
|
|